Ich habe den Workflow für die Batch Restaurierung von alten B/W und Farbbildern noch etwas angepasst. Zum Einen folgt der Name den Flux Namensgebungen, zum Andren habe ich noch einen deutlich sichtbaren Hinweis auf die Stelle angebracht, wo der Pfad der zu bearbeitenden Bildern eingegeben wird. Ich hatte da bereits einige Nachfragen 'wieso bekomme ich immer eine Fehlermeldung?'.
In der Load Image Batch Node gibt man den kompletten Pfad des Verzeichnisses an, in dem die Bilder liegen. Man gibt in das Feld neben Run die Anzahl der Bilder ein, die man in das Verzeichnis gelegt hat und Klickt auf Run. Danach bearbeitet der Workflow nacheinander alle Bilder. Der Dateiname des Originals wird immer in die Ausgabedatei übernommen. So lassen sich auch größere Mengen von alten Bildern restaurieren, ohne dass man ständig dabei sitzen muss. Es können in einem Durchgang maximal 100 Bilder bearbeitet werden.
Der Workflow arbeitet standardmäßig mit der Hyperflux Lora. Wer dies deaktivieren möchte, schaltet die Lora aus, setzt im Sampler 20 Steps und den Sheduler auf simple.
Per Default ist die Skalierung eingeschaltet und Flux Kontext entscheidet selbst, wie es die Bildgröße handhabt. Schaltet man das aus, sollte man darauf achten, dass die Eingangsbilder kleiner 2 Megapixel sind. Sie werden dann in der Originalgröße bearbeitet.
Wie immer gehe ich davon aus, dass dieser unter Windows erstellte Workflow auf Macs vermutlich nicht ohne Anpassungen läuft.