Ein Zekiwa steht in Schönbrunn...
Im Wiener Schönbrunn kann man vom Schloss hinauf zum Berg bis zur Gloriette wandern. Wer keine Kaiserin oder kein Kaiser ist, muss da schon selbst Anstrengungen in Kauf nehmen und wird nicht getragen. Doch Frieden und Ruhe inmitten der Natur wecken großartige Vibes... Der Ruhmestempel erinnert auch an das Leaderboard einer Community. Mit kleinen Anstrengungen schafft es jeder auf das Leaderboard 😉 Die Gloriette im Schlosspark Schönbrunn ist ein historisches Bauwerk, das als Aussichtspunkt, Ruhmestempel und Café dient und einen beeindruckenden Blick über Wien bietet. Geschichte und Architektur Die Gloriette wurde 1775 unter der Herrschaft von Kaiserin Maria Theresia erbaut und ist ein herausragendes Beispiel frühklassizistischer Architektur. Sie wurde als Ruhmestempel und Hauptblickfang des Schlossgartens konzipiert und thront auf einer Hügelkuppe in einer Höhe von 241 m über dem Meeresspiegel. Der Bau besteht aus einem zentralen triumphbogenartigen Mittelteil und seitlichen Arkadenflügeln, die mit kunstvollen Skulpturen geschmückt sind. Die Gloriette diente später als Speise- und Festsaal sowie als Frühstückszimmer für Kaiser Franz Joseph I.) Der Speisesaal wurde bis zum Ende der Monarchie benutzt, heute befindet sich ein Café darin; auf dem Dach ist eine Aussichtsplattform mit Blick über Wien Wikipedia+3