Beides. Nur aktiv finde ich auf Dauer anstrengend. Aber bei „nichts“ machen, was am Pool oder Strand für mich ist, bin ich nicht ausgelastet.

@Andreas Schweers zu der Kategorie gehöre ich eigentlich auch. Die erste Nacht mit unliebsamem Mitbewohner habe ich kaum geschlafen. Und bei allem der prüfende Blick, ob das Vieh da ist. Kann ich in die Schuhe rein? Erst vorsichtig in den Waschbeutel schauen. Gehe ich jetzt auf die Toilette oder ist das Bad gerade „belegt“? Das hat enorm viel Überwindung gekostet, aber ich hab gelernt mich zu arrangieren und bin ein wenig daran gewachsen.

@Marion Bunten wenn aber alles andere voll ist und du dort mit netten Menschen schöne Tauchgänge machen möchtest, wäre die Alternative auf all das (nette, vertraute Gesellschaft, tolle Erlebnisse mit diesen Menschen) zu verzichten.

Ich denke, es hängt mehr von den Erlebnissen und Emotionen ab, was für einen das schönste Land war. Ich kann für mich nicht sagen, dass ich es irgendwo am schönsten fand. Mir fallen da gleich mehrere verschiedene Länder ein. Und dann auch gezielte Orte, nicht generell das Land. Der schönste Strand, die schönsten Berge, die schönste Landschaft, das schönste Erlebnis,… Wobei ich mich mit der Bewertung das schönste … schwer tue. Was definiert denn das schönste? Der schönste Strand: der feinste Sand, das türkisfarbenste Meer, das klarste Wasser, meine persönlichen Emotionen, die ich mit diesem Ort verbinde, die Gesellschaft, mit der ich dort Zeit verbrachte, ein besonderes Erlebnis wie eine tolle Begegnung mit einem Tier,… Auch die eigene emotionale Verfassung hat darauf Einfluss. Bin ich emotional gerade bereit mich auf den Ort einzulassen oder beschäftigt mich ein Thema so, dass es kaum möglich ist oder dieses Thema verhindert, dass ich den Ort als schön empfinden kann. Sehr philosophisch die Frage. Spanien, weil so vielfältig und es so gar nicht dem stereotypischen Bild von Spanien entspricht: schroffe, grüne Landschaft in Norden, kalte bergige Regionen während man in anderen Regionen zur Abkühlung ins Meer springt, tolle Landschaften Frankreich - Korsika: entspannte Atmosphäre und gleichzeitig abenteuerlicher Charakter, tolle Strände Thailand: tolle Tauchspots, wunderschöne Strände, Kultur Kambodscha: das entspannteste Land

Österreich und Slowenien

@Andreas Schweers ist es definitiv. Deswegen wollen wir mehr davon sehen

@Andreas Schweers eher nicht. Jeder hat die gleiche Anzahl an Kleidungsstücken. Und die Kindersachen sind kleiner, sollten somit weniger wiegen

@Marion Bunten ist eigentlich gar nicht so schwer, wenn man in warme Regionen reist. 4-5 x Wechselklamotten reicht völlig und bei den Hosen und langärmligen Oberteilen deutlich weniger. Baumwollreisehandtücher, Badesachen und Schnorchelausrüstung, ein Buch, ein kleines Spiel und den Waschbeutel, Sonnencreme und Insektenzeug, Ladegerät und Ohrstöpsel, Flipflops. Und das war’s. Passt im Tetris-System in einen 40 oder 45 L Rucksack. Muss ja noch etwas Platz im Rucksack für Dinge, die man unterwegs kauft, bleiben. Für nicht sommerliche Temperaturen würde es eine Herausforderung werden.