@Jennifer Pepper danke Jennifer. Die Variante 2 kam bei allen Kuckuckskindern 5 Personen) die ich befragt habe als Favorit raus. Sie haben sofort und schnell positiv darauf reagiert. Kann ich das so lassen und dann darunter noch einen ausführlicherer Titel schreiben, nach deinem Vorschlag? Macht das Sinn?

@Jennifer Pepper das verstehe ich. Wo genau finde ich die Inhalte aus den Arbeitsbüchern zum Thema Angebot?

ich will gerne Christen UND Nichtchristen ansprechen. Da mein Coaching Programm auch so heißt (ist mein Markenkern)... denkt ihr es passt oder wäre zu früh es hier so zu nennen? Habe den Gedanken an "Vaterherz" zur Seite gelegt, weil ich bei den Interviews letzte Woche gemerkt habe, dass Kuckuckskinder damit nichts anfangen können. Bei "Königskind" schwingt bei einigen eine positive Sehnsucht mit - eine Hoffnung, dass es möglich ist. Hab allerdings dazu keine Inteview-Recherche gemacht)

@Jennifer Pepper dazu habe ich ChatGPT befragt. Das ist die Antwort: - Im christlichen Umfeld ist „Königskind“ vielen vertraut („Kind Gottes“, „Königskind“ als Identität aus dem Glauben). Christen verbinden damit Geborgenheit, Wert und göttliche Annahme. - Außerhalb dieses Rahmens klingt „Königskind“ wie ein Bild für Würde, Selbstwert, Einzigartigkeit. Es wirkt positiv und märchenhaft (Assoziation: Prinzessin, Prinz, etwas Wertvolles, Besonderes). - Menschen, die gar keinen Bezug zu Religion haben, könnten unsicher sein, ob es christlich gemeint ist. Aber es klingt nicht esoterisch und ist daher in deinem Kontext gut anschlussfähig. - „Vom Kuckuckskind zum Königskind“: → für Christen tief anschlussfähig, für Nicht-Christen verständlich und motivierend. → Es braucht aber eine Erklärung im Untertitel oder Intro: dass „Königskind“ hier ein Bild für Selbstannahme, Würde und inneren Frieden ist – nicht zwingend religiös. - Titel mit „Wurzeln, Identität, Vater“ (z. B. „Wahre Wurzeln“, „Vater, wer bist du wirklich?“): → neutraler, weniger Interpretationsspielraum, auch für Nicht-Christen sofort verständlich. → Aber schwächer in Bezug auf dein Branding. - Titel mit „Kuckuckskind-Kongress“: → sehr zielgruppenorientiert, aber klingt eher sachlich und nicht nach Transformation. Fazit für deine Zielgruppe • Der Begriff „Königskind“ ist nicht exklusiv christlich – er funktioniert auch allgemein als Bild für Wert, Selbstannahme und Freiheit. • Damit er für alle anschlussfähig ist, solltest du in Unterzeilen/Erklärungen immer betonen, was du darunter verstehst: „Königskind – ein Bild für innere Freiheit, Würde und das Gefühl, gewollt zu sein.“ • Das schließt Christen ein, ohne Nicht-Christen auszuschließen. • Wichtig: Den Hinweis „ohne esoterische Umwege“ unbedingt beibehalten → gibt Nicht-Christen wie Christen gleichermaßen Sicherheit ✨ Empfehlung: • Haupttitel: „Vom Kuckuckskind zum Königskind: Der Onlinekongress für innere Freiheit und Selbstannahme“

@Jennifer Pepper

Da mein Mann zwei Tage später auf Kur geht, möchte ich das Wochenende gerne mit ihm verbringen. :-) Aber gerne nehme ich die Online-Aufzeichnungen mit! Danke für das tolle Angebot, liebe Jennifer!