🌟Warum es sich lohnt, Idole vom Sockel zu werfen!🌟
Moin Ihr Lieben, jede Woche greift die populärste Variante des Heldentums wieder um sich: Fußball. Ich habe Fußball früher sehr geliebt und zugegeben ist er eine der Ablenkungen, die Freude bereiten. Wir sind alles Menschen in unserer Erfahrung auf dieser Erde und dürfen uns natürlich auch mal einer Ablenkung hingeben, wenn wir es bewusst tun und den „Weg zurück“ finden. Gestern habe ich darüber nachgedacht, welche Helden und Idole uns ein Leben lang gezeigt werden. Kleinen Jungs werden Drachen und Kämpfer als Spielzeug gegeben, Mädchen wird die Schönheit in Form von Puppen als Idealbild ins Kinderzimmer gestellt. Was uns niemand (oder viel zu wenige) sagen ist, dass wir selbst unser Vorbild sein dürfen. Es lohnt sich, errichtete Idealbilder mal in Frage zu stellen. Das bedeutet nicht, dass wir Dinge, die wir mögen, von heute auf morgen alle ablehnen sollen. Nur kann der bewusste Umgang mit dem, was wir wertschätzen, den Unterschied machen. Jemand oder etwas zu mögen, ist toll. Wir sollten dabei darauf achten, ob wir uns dabei selbst aus den Augen verlieren. Aber das ist doch gar nicht so leicht! << --> Doch, ist es. Jeder hat es vermutlich schon einmal erlebt, wenn eine Beziehung oder Freundschaft zu Ende ging. Plötzlich war der Heiligenschein der anderen Person gar nicht mehr so leuchtend. Als bekanntes Muster wird uns in der Gesellschaft antrainiert, dass wir uns nicht so wichtig nehmen sollten. Doch, sollten wir. Und das sofort. Neu ist, dass wir nicht die toxische Überhöhung in den Fokus stellen, sondern neben Sanftmut und Nachsicht mit uns, das Gefühl, besonders zu sein. Wie seht ihr das? Schreibt es in die Kommentare! ...und ihr wisst, der Blitz wird grün, nachdem ihr kommentiert und gelikt habt. 😉