Hallo in die Runde, schön, mit hier dabei zu sein! Ich bin Ksenija Heck, 37 Jahre jung, komme aus Unterfranken (bei Aschaffenburg) und wurde in Kiew, Ukraine, geboren. Als Kind bin ich nach Deutschland gezogen, dadurch bin ich mehrsprachig und multikulturell aufgewachsen, wovon ich bis heute sehr profitiere, auch wenn es nicht immer leicht war… (sieht man schon an der Schreibweise meines Namens 🙈). Ich habe ein sonniges Gemüt (für manche fast zu sonnig 😄), bin eine unverbesserliche Optimistin und habe schon immer die Gabe gehabt, Menschen und Themen miteinander zu verbinden. Ich habe sehr viel erlebt, auch Schweres , denn ich bin (für alle Human-Design-Kenner) ein 6/3-Profil. Dank HD kann ich mein Leben heute besser verstehen und nehme jede Herausforderung bewusst und voller Dankbarkeit an. Diese praktischen Erfahrungen fließen auch in meine Arbeit und mein Umfeld ein. Ich liebe das Netzwerken – für mich steckt darin enormes Potenzial, denn es geht um echtes Miteinander. Beruflich bin ich Vollzeit selbstständig als Gründer- und Unternehmensberaterin. Man kennt mich vor allem unter dem Namen „Gründerfee“. Ich begleite mutige Menschen auf dem Weg in eine erfolgreiche Selbstständigkeit. Von der Positionierung über den Aufbau einer soliden Basis bis hin zu tragfähigen Businessplänen, Finanzierungen und Fördermöglichkeiten. Besonders eng arbeite ich mit Ämtern wie der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter zusammen, um auch Menschen mit weniger finanziellen Mitteln echte Chancen zu ermöglichen, wenn sie wirklich wollen. In meiner Freizeit, schlägt mein Herz seit meiner Kindheit für Spiritualität, Heilkräuter, Energiearbeit, Edelsteine, Astrologie und vieles mehr. Ich bin vielseitig interessiert (Der MG halt 😂), habe viel gelernt und erlebt und lasse diese Erfahrungen auch gern in meine Beratungen einfließen, wenn meine Kund*innen offen dafür sind. Meine Hobbys? Tauchen, LARP (Live Action Role Play), dazu bin ich ein „Zockermädchen“ vom Dorfe und ich habe einen treuen, hündischen Begleiter an meiner Seite.

Einen wunderschönen Tag, liebe Kahi-Familie, ich weiß garnicht, ob das das Forum für persönliche Dinge ist, aber nachdem ich mich hier in Skool auch mal ausprobieren möchte und die Grundlage für eine Geschichte legen möchte, folgen hier jetzt einige auch persönliche Informationen -ansonsten gebt mir ein Signal, dann lösche ich es wieder-: …lange schon hadere ich mit mir und überlege, wie ich meinen heutigen Job mit Kahi kombinieren und meine Familie mit den Kindern in Kahi integrieren kann. Irgendwie habe ich den Absprung nie geschafft, da die Gier und die Bequemlichkeit nach einfachen und auskömmlichen Entgelten bisher doch größer war, wie der Zwang zur Entwicklung. Es scheint, als das ich irgendwie in meiner heutigen Rolle gefangen war. Das Schicksal half nun jedoch nach, und ich bekam vor einiger Zeit einen neuen Chef (der ein halbes Kind ist), der mich mehr und mehr frustriert mit seinen Unsinnigkeiten und seinen unzutreffenden Versprechungen. Ich bin jetzt zur Erkenntnis gekommen, dass das wie ursprünglich geplant nicht funktioniert. So lange ich in der Banken-Tretmühle hänge, so lange werde ich keinen Kopf für ein blühendes Kahi haben. …und da hilft es auch nicht, Teilzeit zu arbeiten. Das Gleiche gilt mit unserem Standort. So lange, wie wir hier in Sturkopf-Süddeutschland ansäßig sind, so lange werden wir aus unserer Rolle nicht erwachsen und so lange werden wir auch weiterhin Handlanger des heutigen Systems sein. Selbstbestimmte, eigenwillige und systementfernte Handlanger, aber Handlanger. Wir haben deswegen nun den sich schon länger abzeichnenden Entschluss getroffen: ich werde aus meinem Job aussteigen (ja, das hört sich noch ganz fremd an und ich habe davor nicht unerhebliche Angst) und wir werden unseren Lebensmittelpunkt nach Österreich oder in die Schweiz verlegen. Ich habe hierzu nun unveränderliche Signale bei der Arbeit gespielt. Wir suchen seit einigen Tagen/Wochen aktiv nach entsprechend ruhig gelegenen, bezahlbaren, noch gut bewohnbaren Häusern mit großem Grund zwischen 2.000 und 5.000qm in der Steiermark, damit wir uns zu großen Teilen selbst versorgen können und auch das Meer nicht so irre weit weg liegt. Die Sicherheitsleistung in der Schweiz ist eher schwierig anzusehen.