Bist du gewerblich unterwegs? Dann sollte es B2B sein, wie @Samet Bozkurt schon sagte. Und wenn es sich um ein offensichtlich dem Geschäftszweck des Adressaten dienenden Angebot handelt, dann sollte es OK sein, wenn er die Möglichkeit in der Mail hatte, künftig keine Angebote mehr von Dir zu erhalten. Ansonsten versuchen mit einem RA deines Vertrauens oder einer KI eine Einschätzung einzuholen und ggfs. ein Gegenschreiben zu entwerfen. Einfach versuchen. Wenn es aber das Geschäftsmodell des RAs ist (s. @Matthias König ), wenig Chancen. Aber wenn das nicht gleich nach der estem Mail kam sondern später und er hätte die Chance gehabt dir mitzuteilen, dass er das nicht will, dann gibt es eine reele Chance drumrum zu kommen. Die Frage ist dann, wieviel Zeit und Nerven es dir das Wert ist.