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SKOOL OF THE AWAKENING

30 members • $519/m

✅ It's Totally Possible

16 members • Free

26 contributions to SKOOL OF THE AWAKENING
Ein kleines Weihnachtslicht für alle, die es gerade brauchen ✨
Es ist der Abend vor Weihnachten. Vielleicht liest du diese Zeilen zwischen halb gepackten Geschenken und Papier, das schon ein wenig eingerissen ist. Nach einem letzten Blick auf den Baum, der noch nicht ganz so aussieht wie in deinen Vorstellungen, oder in einer dieser kurzen Pausen zwischen all dem, was heute noch „schnell“ erledigt werden wollte. Vielleicht sitzt du erschöpft auf der Couch, die Schuhe noch an, weil du eigentlich gleich wieder aufstehen wolltest. Vielleicht ist es ruhig bei dir. Oder laut. Oder beides - auf diese seltsame Art, die nur solche Abende kennen. Dieser Abend hat etwas Eigenes. Er ist nicht mehr Alltag und noch nicht Fest, sondern ein Dazwischen, voll von Erwartung, Erinnerungen, inneren Listen und leisen Fragen. Ein Abend, an dem viele lächeln, obwohl ihnen nicht danach ist, an dem viele funktionieren, obwohl sie sich eigentlich nur hinlegen und für einen Moment nichts sein wollen außer müde. Vielleicht war heute ein Tag, an dem du alles gegeben und dich in tausende kleine Aufgaben aufgeteilt hast - warst stark für deine Kinder, geduldig mit deinen Eltern, da für jemanden, der ohne dich heute nicht durchgekommen wäre. Vielleicht hast du heute jemanden vermisst, der letztes Jahr an diesem Abend noch da war - hast einen Platz gespürt, der leer geblieben ist, und versucht, nicht hinzusehen, weil es sonst zu weh tun würde. Und vielleicht fragst du dich jetzt, in dieser stilleren Stunde, ob das dein Jahr war. Ob du genug geschafft hast, ob du weitergekommen bist oder ob du einfach nur durchgekommen bist, von Tag zu Tag. Hier im House of the Awakening ist dieser Abend immer besonders still. Nicht, weil nichts da wäre, sondern weil so viel da ist. All die Geschichten, die wir kennen, von Menschen, die mutig waren und gebrochen. Von Träumen, die neu geboren wurden, und von Abschieden, die noch immer nachhallen. Es ist, als würde das Haus heute all diese Leben in sich halten wie eine warme Stube in einer langen Winternacht und leise sagen: „Komm herein. Leg ab, was du trägst. Du musst es heute nicht alleine halten.“
3 likes • 1d
Ich bin auch spät. Bin am Vernaschen des Ensaimadabaumes und habe die Zeit verloren 😉 ich wünsche Euch eine beseelte und bewusste Rauhnachtszeit 🫶
Follow me?
Hallo zusammen, bevor wir uns hier aus den Augen verlieren, hier eine Möglichkeit uns zu folgen und auch außerhalb zu konzentrieren. Ob Instagram, telegram, Facebook oder andere Kanäle. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir weiterhin in Kontakt bleiben könnten. Ich möchte damit auch den Raum für alle öffnen, hier ihre Kanäle zu öffnen. Ist denn von Euch bereits jemand bei Tribe?
0 likes • 2d
Du kannst meinem Auswanderleben hier folgen: - kokosmile70 bei Instagram - Claudia Klausdóttir bei facebook
0 likes • 2d
Solltest Du einen Spitznamen haben, schreibe mich gerne an 👋
Oh - wie schade 🥹🥹🥹
Ich fand es sehr traurig, dass die Mitgliederzahl immer weniger wurde und verstehe aus den genannten Gründen auch, warum die Skool geschlossen wird 😢😢😢 Trotzdem ist sie für viele für uns ein Safeplace geworden und daher ist es sehr schade 😌 Ich kenne mich technisch leider gar nicht aus, aber vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit für solch einen Raum ..?? Auf jeden Fall ganz lieben Dank für die tolle Zeit an Mimi, Michelle, Maike und alle anderen Skoolerinnen 🥰🥰🥰
4 likes • 6d
Hallo zusammen, da sich mein Leben verändert hat und ich nun sehr viel offline unterwegs bin, war ich weniger hier als ich es vor hatte. Ich habe immer mal wieder gelesen und gefühlt. Hatte auch viel zu sagen, was mich aus einem mich aus unerklärlichem Grund abgehalten hat. Ich hatte einige Ideen, wie ich der einen oder anderen helfen bzw unterstützen könnte und habe dazu auch manche direkt angeschrieben. Und dann doch nichts gemacht. Weshalb? Irgendwie sagte mir meine innere Stimme "lass es, es ist nicht Deine Aufgabe". Komisch. Das kenne ich so gar nicht von mir. Nun gut. Es ist Vergangenheit. Durch meine Krebs und Depressionvergangenheit habe ich durch mein neues Leben "Claudia 2.0" erkannt, daß ich wohl alles außer gewöhnlich bin. Zumindest bekomme ich das immer wieder von außen zugetragen. So hat auch dieser Circle dazu beigetragen, meine Erfahrungen, mein "natürlich 🌱 Naturlich" Konzept weiter auszubauen. Ich möchte Menschen dabei unterstützen, sich bewusst Stück für Stück im Alltag wieder zurück zu besinnen. Weg vom Massenkonsum, hin zu mehr Minimalismus. Auf diesem Weg bin ich minimalistisch ausgewandert, habe alles in Deutschland aufgelöst, habe mich meiner Gesundheit zugewandt und bin komplett medikamentenfrei. Dank auch mit Unterstützung von reinen und veganen Kräutersupplemets in frischer Form. Emotional unterstütze ich mich in verschiedenen Bereichen mit den puren Essenzen der Pflanzenwelt, täglich angepasst. Ich unterstütze Freunde und Bekannte bei der Umstellung auf einen giftfreien Haushalt auf "natürlich 🌱 Naturlich". Stück für Stück. Ich möchte Augenöffnerin sein, genauer hinzuschauen, zu hinterfragen um dann ggf dem Leben eine neue Richtung zu geben. Wow! Weshalb schreibe ich das Euch gerade jetzt und hier? So in dieser Form habe ich es bisher noch nie getan. Und heute werde ich es nicht löschen, was ich zuvor einmal getan habe. Wenn Du Dich angesprochen fühlst, schreibe mir gerne. Es ist absolut möglich, daß es einen neuen und anderen Raum für uns gibt. Ich bin davon überzeugt, es geht weiter. Ich kann mich noch gut an das "kick off live' mit Mimi erinnern, mit ihrer Vision, Großes zu schaffen. Das wird es, nur eben anders. Denn es ist die Zeit, daß wir Frauen uns wieder rückbesinnen und uns als Schwesternschaft zusammentun und unterstützen. Voller Liebe, Menschlichkeit, gelebter Empathie und Loyalität. Feliz navidad aus Mallorca 🫶
Haus am Meer
Der Anfang ist gemacht 😊 Die Schlüsselanhänger sind an unseren Schlüsselbunden. Ich habe bei sämtlichen Lotterien Jahreslose und andere Lospakete gekauft ✊ Mein neuer Bilderrahmen zeigt meine Bilder aus Mallorca und fiktive Bilder mit einem Blick aus einem Haus zum Meer ☀️ Nun heißt es warten und vertrauen 😊
1 like • Nov 27
Ganz liebe Grüße aus Mallorca, von einer Finca (fast) am Meer 🫶
4 likes • Nov 27
Ich finde diesen Aufwachblick einfach toll. Ruhe. Frieden. Mitten im Wald ❤️ das Meer ist nur 15 Minuten entfernt. Hier zu leben ist sogar besser, als ich mir erträumt habe 🫶 Jahrelang kreiert, immer wieder und irgendwann war es an der Zeit, in Deutschland alles hinter mir zu lassen. Aber das ist eine lange Geschichte und nicht das, was ich sagen wollte. Es im Herzen zu tragen und zu fühlen ist so elementar, bis es irgendwann zur Realität wird. Ich bin Teil einer Hochschwinggruppe, die sich seit C. wöchentlich online trifft. Wir haben unsere Methode, um uns immer wieder hoch zu schwingen und implementieren es in unseren Alltag. Plötzlich fiel mir einiges leichter, plötzlich lieferte mir das Universum. Kürzlich sogar als Expresssendung, so schnell, daß ich mich ducken durfte, um nicht getroffen zu werden 😉
Ein Stück von meinem Gestern
Ihr wundervollen Frauen, ich möchte heute einfach kurz Danke sagen. Danke dafür, dass so viele von euch gestern im Live dabei waren - sich extra an einem Sonntagmorgen den Wecker gestellt haben, Kerzen angezündet haben und einfach mit uns da waren. Vielleicht kennt ihr das: Man sitzt nach so einem Morgen da und spürt, dass sich etwas in einem bewegt. Genau so ging es mir gestern. Und darum möchte ich heute etwas mit euch teilen, das bisher nur wenige wissen. Ich schreibe gerade an meinem ersten Buch - oder vielmehr an einem kleinen Poesieband voller Impulse, Gedanken und Mini-Erinnerungen ans eigene Herz. Ein Buch, das man nicht linear lesen muss, sondern aufschlägt, wenn man gerade einen Satz braucht, der wärmt oder daran erinnert, dass man nicht allein ist. Einer der Texte heißt „Was ich dir noch sagen wollte“ - ein Brief an Tom. Vielleicht muss ich dazu sagen: Ich bin eigentlich kein Mensch, der seine Prozesse gerne öffentlich teilt, gerade wenn sie noch in Arbeitsfassung sind. Umso mehr überrascht es mich selbst, dass ich heute diesen Impuls habe. Ich weiß wirklich nicht, woher er kommt - aber vielleicht ist ein einziger Satz daraus für jemanden von euch heute genau der richtige. Vielleicht ist dieser Moment ein kleiner Reminder, sich selbst zu fragen: Was wollte ICH noch sagen? Und wem? Und wenn ihr die Gelegenheit habt, dann macht es. Heute. Weil Worte, die aus dem Herzen kommen, nie zu früh sind - aber manchmal zu spät. WAS ICH DIR NOCH SAGEN WOLLTE Hey Tom, ich stelle mir vor, wie du diesen Brief in deiner Jackentasche findest, wenn der Wind die Dinge rückwärts weht. Wie du ihn aufklappst, als wäre er etwas, das schon immer auf dich gewartet hat. Ich glaube, wenn du noch hier wärst, dann würdest du ihn genau jetzt lesen - langsam, vielleicht doppelt, mit diesem Blick, der immer mehr gesehen hat, als er zeigen konnte. Oft stelle ich mir vor, du stehst einfach wieder da. Mit dem zerknitterten Zettel in der Hand, die andere locker in der Hosentasche, als wäre nie etwas passiert. Als wärst du einfach kurz weg gewesen. Und nicht für immer. Ich weiß nicht richtig, wie ich anfangen soll, weil das Ende immer zuerst da war. Als ich erfahren habe, dass du gegangen bist, war da kein Donnerschlag, kein Erdbeben. Nur ein Satz - leise gesagt, wie etwas, das man kaum aussprechen darf, weil es sonst zu real wird. Zu wahr. Zu endgültig. Weißt du, es ist ein seltsames Gefühl, Tom, wenn die Welt da draußen weiterläuft und die eigene einfach stehen bleibt. So oft dachte ich: Wie kann es sein, dass die Zeit weitergeht, wenn du doch aufgehört hast? Seitdem habe ich dich an so vielen Orten gesucht. In unserer Musik, in dem Platz im Café, den du immer zuerst ausgesucht hast. In meinem eigenen Lachen, weil es dir manchmal ähnlich klingt, wenn ich wirklich lache - so ganz aus dem Bauch heraus. So echt, wie ich es nur bei dir konnte. Ich hab sogar in alten Kassenzetteln nach dir gesucht. In halben Nachrichten, in den Ecken von Songs. In der Art, wie ich manchmal noch immer zwei Tassen Tee koche, obwohl ich längst weiß, dass du nicht mehr mittrinkst. Ich höre manchmal unsere Playlist. Die, die du „für später“ genannt hast. Ich habe den Titel nie geändert und hasse ihn dennoch ein bisschen. Weil es jetzt für immer „später“ ist. Und nie mehr jetzt. Wie gerne würde ich dir erzählen, was alles passiert ist, seit du weg bist. Dass ich mich verändert habe. Dass ich manchmal mutiger bin, als früher. Und manchmal zerbrechlicher. Dass ich oft an dich denke, wenn ich Entscheidungen treffe und mich frage, ob du sie gut gefunden hättest. Ob du stolz wärst. Ob du sagen würdest: "Na endlich." Es tut weh, dass alles, was wir je sein konnten, bereits passiert ist. Dass keine neuen Erinnerungen mehr kommen. Und trotzdem: Ich trage dich in allem. In dem, wie ich sehe. In dem, wie ich schweige. In dem, was ich mich zu sagen traue, weil du irgendwann gesagt hast: "Sag, was du brauchst." Vielleicht findest du diese Zeilen in einem Moment, in dem die Zeit für dich genauso stillsteht wie damals für mich. Wenn du also fragst, was von uns bleibt, Tom, dann ist es das: Ein Herzschlag über zwei Leben hinweg. Und die Gewissheit, dass wir uns in jedem Morgen wiederfinden, der uns nicht vergessen hat. Also breche ich auf. Du weißt schon, nicht ganz so elegant wie du, aber mit genug Wind unter den Flügeln für uns beide. Am rechten deine Hingabe und dein Feuer. Am linken meine Resilienz und neugewonnene Kraft. Und überall dazwischen unsere Liebe. Bis wir uns wiedersehen.
3 likes • Nov 11
Welch ergreifende Worte 🙏 und Deinem Vertrauen zu uns. Von Herzen muchas gracias ❤️
1-10 of 26
Claudia Klausdóttir
4
80points to level up
@claudia-reinke-6145
natürlich 🌱 Natürlich 🌱 Natürlich sein. Natürlich leben. Für eine Zukunft im Einklang mit Mensch und Natur. Ich unterstütze Dich dabei 🌱❤️

Active 3h ago
Joined Aug 26, 2025
Mallorca
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