Diese Frage klingt simpel – aber ehrlich gesagt stellen sie UGC Creator viel zu selten, wenn es nicht im Briefing mit drin steht.
Dabei macht genau das einen riesigen Unterschied. ✨
Denn ob ein UGC Video …
→ als TikTok Ad laufen soll
→ für eine Instagram Story/Reel gedacht ist
→ auf der Website eingebaut wird
→ oder in einem ganz anderen Kanal landet
… entscheidet über Hooks, Länge, Format & den ganze Vibe.
👉 UGC funktioniert nicht “einfach so, weil es UGC ist”.
Es funktioniert, weil es exakt auf die Plattform & den Zweck zugeschnitten ist.
Mein Tipp wenn ihr mit Brands kommuniziert:
Frag immer, WO das Video eingesetzt werden soll – und welches Ziel sie damit haben.
So kannst du besseren Content liefern, der nicht nur hübsch aussieht, sondern auch wirklich performt.💪🏽
💬 Frage an dich:
Was würdest du dir wünschen, dass Brands mehr beachten, wenn sie UGCs beauftragen?