Gestern in meiner Supervision, in einem kleinen Ort in Thüringen erzählen mir die MitarbeiterInnen mit glänzenden Augen von ihren Erfolgen.
An diesen Tag sind sie so begeistert und so glücklich, dass sich die Kinder, die sie teils über viele Jahre zu betreuen haben, so gut entwickeln.
Am liebsten würden sie den einen oder anderen gar nicht wieder abgeben, weil das so ein tolles Kind bzw. Jugendlicher geworden ist und einen so tollen Weg gemacht hat.
Doch sie entscheiden sich immer so, dass das Kindeswohl an erster Stelle steht. Und wenn es für das Kind gut ist, dann können sie es auch gut verabschieden.
Dann ist alles in bester Ordnung. „Das ist unser Auftrag!“sagen sie.
Für mich war es so wunderschön, einfach eine Supervision mit leuchtenden Augen der Mitarbeiter zu erleben, die mit Freude und echter Rührung erzählen, was und wie sie für die Kinder da sind und mit welchen vielfältigen Themen sie zu tun haben und wie sie das alles bewältigen.
Ich finde das einfach ganz fantastisch.
So macht Supervision Spaß.
Supervision ist eben nicht nur „Probleme zu besprechen“, sondern auch darüber sprechen, wie bewerkstelligen wir die viele unterschiedlichen Aufgaben. Wie können wir stolz darauf sein, was und wie wir es tun.
Leider fühlen sie sich oft von Ämtern oder von anderen Institutionen nicht wirklich anerkannt oder unterstützt.
Doch für sie steht über allem
das Kindeswohl!
Supervision bringt Klarheit und auch glänzende Augen!🤣
Wann glänzen bei dir die Augen im Arbeitsleben?
Wer auch stolz auf sich sein will, kann sich gern bei mir melden! 🙋♀️
Wir feiern es dann zusammen!