Wie versteht ihr das Gleichnis welchen Wolf man in sich füttert - ich kam irgendwie erst jetzt zu einer Erkenntnis - das nicht gleich alles, was man selbst unter hell und lichtem Futter an sich in der Gesellschaft versteht auch das helle lichte Futter für den eigenen inneren weissen Wolf ist. Das Beispiel dazu war das ich meinen Mitmenschen zu helfen und besonders in Notsituationen alles helles Futter angesehen habe aber mit der Zeit kamen immer mehr Situationen in mein Umfeld und andauernd und immer dringender, so dass ich vollkommen depressiv und ausgelaugt mich in ein dunkles Zimmer meiner Wohnung ohne Handy zurückgezogen habe und die Außenwelt nicht mehr hören und sehen wollte, weil ständig meine Hilfe benötigt wurde. Ich fand den weißen Wolf dann anstrengend und den Schwarzen entspannt, weil ich das Futter für mein Innerstes Selbst nicht gesehen habe. Wie seht ihr das ? Habt ihr auch so Erfahrungen damit?