💡🔨 Der Code-Builder-Check: Lovable.dev im KKK-Test! Lohnt sich der Speed-Boost? 💰🚀 Heute eine ganz frische Erfahrungen aus dem Prompt-Test-Labor rund um KI-gestützte Website-Builder!
Auf der Suche nach dem Speed-Level-Up für unsere Arbeit heute lovable.dev geschnappt, einen KI-Web-Builder, der viel verspricht: Frontend, Backend, Community-Funktionen, modernes Design – alles in einem. Hier sind die knallharten, reflektierten Learnings aus unserem Praxistest.
⚡️ Learning 1: Die Macht der Vorarbeit (Der Paradoxe Turbo)
Was uns sofort aufgefallen ist, ist paradox:
„Prompten muss unbedingt vorher überlegt werden, da sonst von erster Sekunde an Chaos herrscht.“
Genau das haben wir erlebt. Wir haben einen CustomGPT für lovable zurate gezogen, um den Anfangsprompt für Lovable zu erarbeiten. Und was soll ich Dir sagen? Das Prompting hat wesentlich mehr Zeit gekostet, als die KI selbst für die Fertigstellung der Seite gebraucht hat!
Die Quintessenz: Der KI-Builder ist extrem schnell, ABER seine Geschwindigkeit wird nur dann zum echten Mehrwert, wenn Dein Input (Dein Prompt) bereits luxuriös und kristallklar ist. Unsauberes Prompting führt zu unnötigen Korrekturschleifen und damit zu unserem nächsten Punkt...
💸 Learning 2: Das Credit-Konto – Die Währung der Geschwindigkeit
Die erstellte Seite funktioniert auf Anhieb – das ist beeindruckend. Gabrieles erstes Ergebnis war „ganz brauchbar!“ und ist ein super Beweis dafür, wie schnell der Output ist. s.A.
Aber hier kommt der Wermutstropfen:
„Die Credits (5 bekommt man in der Gratisversion täglich) sind rasch verbraucht.“
Jeder neue Versuch, jede Korrektur, jede Anpassung kostet. Wenn Du also unüberlegt promptest, wirfst Du Deine Credits aus dem Fenster.
Die KKK-Regel lautet deshalb: Qualität des Prompts > Quantität der Versuche. Ein sauberer reflektierter Prompt ist hier Gold bzw. Credits wert, um die Trefferquote sofort zu erhöhen!
💰 Learning 3: Die Kosten-Nutzen-Analyse
Klar, 25 € im Monat für ein Tool, dessen Seite Du nicht einfach „runterheben“ kannst, mag nicht jeder ausgeben. Dafür kann man pro Monat unlimitert Seiten generieren bzw. soweit die Credits reichen.
„Rechnet man allerdings die Zeit, die man sich beim Erstellen spart, sind die paar EUR ein Geschenk.“
Wenn Du weißt, was Du tust und Deine Prompts präzise sind, sparst Du Tage an Frontend- oder WordPress-Gedöns. Die paar Euro sind dann ein Investment in Deine Lebenszeit und Arbeitseffizienz.
👑 Mein Fazit & Dein Impuls
Ich werde definitiv noch etwas mit lovable austüfteln. Und gibt andere Konkurrenten am Markt. Ich bin gespannt, ob mich so ein Builder vielleicht wirklich von WordPress u. Konsorten weglockt.
Frage in den KLUB:
Wirst Du bei solchen Tools wie Lovable einsteigen oder bist Du mit Deinem etablierten System (WordPress, Squarespace, etc.) zufrieden?
Lass uns in den Kommentaren diskutieren: Wo siehst Du den Break-Even-Point zwischen Speed und monatlichen Kosten?
Die Bilder stammen von ihrer Atlas-Energetik Demoseite. Danke dafür!