Diesen Post fand ich sehr wertvoll - deshalb stelle ich ihn auch hier vor.
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Unsere Serie Tag 9: Menschen, die dich wachsen lassen!
Du bewegst dich jeden Tag durch Räume, die deine Gedanken formen. Manche Räume geben dir Kraft. Andere ziehen sie dir ab. Oft merkst du erst spät, wie stark dein Umfeld deine Haltung beeinflusst. Du triffst Menschen, die deine Ziele kleinreden, weil sie sich selbst klein halten. Du hörst Sätze, die dich bremsen sollen, obwohl sie harmlos wirken. Und plötzlich spürst du, wie deine eigenen Ideen an Klarheit verlieren. So entsteht ein leiser Druck, der dich von deinem Weg abbringt, ohne dass du es bewusst bemerkst.
Genau an diesem Punkt beginnt die Bedeutung eines Umfelds, das größer denkt als du selbst.
Du erinnerst dich vielleicht an eine Begegnung, die dich damals überrascht hat.
Jemand sprach mit dir, als wäre dein Ziel bereits erreicht.
Diese Person sah in dir Fähigkeiten, die du dir selbst kaum zugestanden hast. Sie fragte dich nicht, ob du Erfolg haben willst. Sie fragte dich, wie du ihn gestalten möchtest.
In diesem Moment öffnete sich in dir ein Raum.
Der Gedanke erschien plötzlich möglich, weil jemand anderes dich bereits dort sah. Solche Begegnungen prägen dich. Sie geben deinen Ideen Atem.
Sie zeigen dir, dass Größe Platz braucht und kein Rechtfertigen.
Ein wachsendes Umfeld entsteht selten zufällig. Du erkennst es daran, dass Menschen nicht vor Grenzen stehen bleiben. Sie denken in Chancen. Sie sprechen klar. Sie hören dir zu, ohne Angst vor deinem Fortschritt. Diese Menschen halten dein Licht nicht klein. Sie stellen Fragen, die dich weiter bringen. Sie regen dir an, Visionen auszusprechen, die du vorher nur heimlich gedacht hast. Wenn du dein Ziel sagst, reagieren sie nicht mit Zweifeln. Sie reagieren mit Interesse. Das ändert deine innere Haltung sofort.
Oft ist es nicht der große Rat, der dich stärkt, sondern die Art, wie diese Menschen dich sehen. Sie erwarten, dass du wächst. Sie trauen dir Schritte zu, die du selbst für früh hältst. Und genau dadurch beginnst du, deine eigenen Grenzen neu zu bewerten. Du spürst, wie du mutiger entscheidest. Du arbeitest klarer. Du misst deinen Fortschritt nicht mehr daran, was andere für möglich halten, sondern daran, was du selbst gestalten willst. Das entsteht, wenn du dich in einem Umfeld bewegst, das deine Größe nicht überrascht, sondern bestätigt.
Wachsendes Umfeld bedeutet auch, dass du deine Ziele offen aussprichst. Viele behalten ihre Ziele für sich, weil sie Angst vor Kritik haben. Doch Ziele brauchen Luft. Sie wirken stärker, wenn du sie teilst. Das Aussprechen zwingt dich zu Klarheit. Du formulierst, was du willst. Du nennst Zahlen. Du sagst Termine. Und dadurch nimmst du eine innere Haltung ein, die sich fest anfühlt. Ziele leben aus Sprache. Sie werden real, wenn sie andere Ohren erreichen. Du merkst sofort, ob du ein Ziel ernst meinst. Dein Umfeld spürt es ebenso.
Vielleicht fragst du dich, ob Offenheit riskant ist. Natürlich macht sie dich sichtbar.
Doch Sichtbarkeit ist kein Angriff. Sie ist ein Statement.
Wenn du deine Ziele aussprichst, sortierst du automatisch Menschen in deinem Umfeld. Die einen fühlen sich von deinem Mut angesteckt. Die anderen ziehen sich zurück, weil deine Klarheit ihre eigene Unruhe berührt. Beide Reaktionen sind wertvoll. Sie zeigen dir, wer mit dir wachsen will und wer lieber stehen bleibt.
Wachsendes Umfeld bedeutet nicht, dass du perfekte Menschen brauchst.
Du brauchst Menschen, die in Bewegung bleiben. Menschen, die Fehler nicht dramatisieren.
Menschen, die Erfolge feiern.
Menschen, die sich selbst entwickeln und dadurch Raum für deine Entwicklung lassen.
Wenn du solche Menschen in deinem Leben hast, steigt dein Tempo. Du handelst schneller. Du setzt mehr um. Du spürst, wie dich Gespräche aufrichten, statt dich zu ermüden.
Mit der Zeit erkennst du ein Muster. Ein Umfeld, das groß denkt, verändert deine innere Stimme.
Sie spricht klarer. Sie baut weniger Druck auf. Sie erwartet Fortschritt. Du wachst morgens auf und fühlst, dass dich ein Netzwerk trägt. Kein Netzwerk aus Kontakten, sondern aus Gedanken. Du bewegst dich mit mehr Leichtigkeit, weil du weißt, dass du nicht allein gehst. Du teilst Ideen früher. Du fragst öfter nach Feedback. Du schaust Kritik anders an. Du wertest sie nicht als Angriff. Du prüfst, ob sie dich stärkt. Und wenn sie dich stärkt, nimmst du sie an.
Die größte Veränderung entsteht, wenn du selbst ein Teil dieses Umfelds wirst.
Du sprichst mutiger. Du hörst klarer. Du stellst bessere Fragen.
Du zeigst anderen Menschen, dass Größe normal ist. Und damit verstärkst du den Raum, den ihr gemeinsam erschafft. Wachstum wird zu einer Haltung, nicht zu einem Ziel. Jeder Schritt wirkt natürlicher, weil er getragen wird von Menschen, die an Fortschritt glauben.
Ein Umfeld, das groß denkt, formt dein Denken, dein Fühlen und dein Handeln. Es macht deinen Weg leichter, nicht weil die Aufgaben kleiner werden, sondern weil du größer wirst. Du verlässt Räume, die dich klein gehalten haben, und betrittst Räume, die dich klarer sehen als du dich selbst. Diese Räume öffnen Türen, die du vorher nicht bemerkt hast. Und plötzlich erkennst du, dass du nicht nur wachsen willst. Du wächst bereits.
Mit wem willst du in den nächsten drei Monaten häufiger sprechen, denkst du das hat nachhaltig Einfluss auf deine Börsengewinne?
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4 comments
Michael Lietz
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Diesen Post fand ich sehr wertvoll - deshalb stelle ich ihn auch hier vor.
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