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KI-Revolution: AI Agenten

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KI Experts Club

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Preise der Spezialseminare
Wie hoch dürfen die Preise für unsere Spezialseminare, die nicht Bestandteil der Flatrate sind, sein? Die Seminare dauern in der Regel 3-4 Stunden und behandeln ein KI Spezialthema vertiefend.
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4 members have voted
0 likes • Dec '24
@Helmut Müller Guten Morgen Helmut, dein Gedanke zur Preisgestaltung in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl ist interessant und nachvollziehbar. Es stimmt, dass sich höhere Teilnehmerzahlen positiv auf die Wirtschaftlichkeit eines Kurses auswirken können. Gleichzeitig möchte ich aber eine Perspektive aus der Praxis teilen, insbesondere aus der Welt der KI-Kurse, die sich stark auf Qualität und Mehrwert für die Teilnehmenden konzentrieren. Nach mittlerweile vier Jahren Erfahrung sehe ich, dass die Preisgestaltung oft weniger von der Teilnehmerzahl abhängt, sondern vielmehr vom Inhalt, der Betreuung und dem Gesamtpaket. Bei einem AI-Image- oder AI-Video-Kurs über 5 Tage mit 3 Live-Sessions beginnen die Preise beispielsweise bei 750 CHF. Kurse mit aufgezeichneten Lektionen, Community-Zugang (z. B. Discord) und zusätzlichen Aufgabenstellungen, die individuell bewertet werden, liegen bei etwa 749 CHF. Ein wesentlicher Punkt ist dabei der direkte Mehrwert für die Lernenden. Viele Kurse bieten zwar eine Fülle an Materialien, jedoch oft nur eingeschränkte Möglichkeiten für individuelle Fragen. Nachfragen werden dann häufig auf Tools, YouTube-Tutorials oder Community-Foren verwiesen. Aus meiner Sicht ist genau das eine Lücke, die qualitativ hochwertige Kurse füllen sollten: individuelle Hilfestellung und Antworten auf spezifische Fragen – auch nach Kursende. Das Problem dabei: Es gibt mittlerweile viele kostenlose Inhalte von Hobby-Erstellern, die zwar keinen Anspruch auf Qualität oder Zertifizierung haben, aber dennoch für manche Lernende attraktiv sind. Für professionelle Anbieter, die von der Kursgestaltung leben, ist es daher wichtig, den Wert eines anerkannten Zertifikats oder einer umfassenden Betreuung deutlich zu machen. Diese Kurse eignen sich vor allem für Menschen, die sich beruflich weiterentwickeln oder neu positionieren möchten. Ein Punkt, den ich ansprechen möchte: Nicht jeder sieht die Perspektive eines Inhabers, der von seinen Kursen lebt. Die Realität ist, dass Zeit, Wissen und individuelle Betreuung einen Preis haben, der die Qualität widerspiegelt – und genau das rechtfertigt höhere Kursgebühren.
0 likes • 16d
@Helmut Müller Ja Helmut. Mit KI sind folgende Kernprobleme zu KI-Kursen entstanden: - Überangebot billiger Kurse: Schnell mit LLMs erstellt, aber ohne Substanz oder Expertise. - Fehlende Standards: Wochenend-Zertifikate untergraben den Wert echter Ausbildungen. - Manipulatives Marketing: Übertreibungen, Angstmacherei, Schuldzuweisungen, angebliches Netzwerk aus Experten – Verantwortung wird nicht übernommen, wenn Reklamationen eintreffen. Kritische Stimmen werden entweder ignoriert oder belächelt oder angegriffen. - Ethische Schieflage: Fehlender Respekt in Kooperationen, Ausbeutung bei Community-Aufbau, gegenseitiges Pushen unseriöser Anbieter. Folgen für seriöse Anbieter - Rufschaden: Expert:innen wirken wie Teil der unseriösen Szene. - Preisdruck: Hochwertige Angebote lassen sich kaum über 50 € durchsetzen. - Vertrauensverlust: Kund:innen können Qualität kaum noch unterscheiden. Meine Erkenntnis ist: Es braucht nun zwingend auch KI-benachbarte Angebote. An einem arbeite ich gerade, da ich Kurse zu KI-Themen aufgegeben habe. Ja, überall gibt es Gratis-Angebote, ob durch einzelne Persönlichkeiten (es gibt auch Seriöse) oder Schulen. Die seriösen Anbieter haben es jedoch schwer, wahrgenommen zu werden, weil sie seriös auftreten. Ich habe mich in diesem Jahr so oft gefragt, warum unseriöse Anbieter so viel Geld mit ihren unseriösen Geschäftsgebahren verdienen, dass ich beschlossen habe, meine Energie anders einzusetzen. Zwei neue Wege habe ich im Kopf. Einen davon baue ich gerade auf. Den zweiten gehe ich auch, aber erst mal schauen, wie die Menschen darauf reagieren. :-) Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, lieber Helmut.
Überforderung
Kennt ihr das, ihr fangt an mit dem Thema KI, über irgendeinen Trecker… Bei mir war es Mister Tech, der ultimative First Touch Point zum Thema KI… Ihr fangt an, euch mit dem Thema auseinander zu setzen, plötzlich ist eure Timeline bei Social Media nur noch voll gepackt mit Spezialisten, Tools, eines geiler als das andere… Ihr wollt alles wissen und zwar sofort… Dann kommt das Thema mit mehr Tiefe, Automation, n8n, make er versucht, alles zu lernen und fühlt euch dann irgendwann überfordert, ihr habt 100 Tools auf eurem Telefon und Computer, irgendwann könnt ihr nicht mehr ordentlich schlafen und träumt von Automation, System und KI… Das ist der Moment, an dem man aufpassen sollte. Und sich konsolidieren sollte… In dieser Phase bin ich gerade. Am Ende des Tages braucht man vielleicht effektiv für seinen eigenen Workflow 8-10 Tools. Und Achtung, so viele Spezialisten wollen euch irgendwelche Master Class verkaufen, Systeme und Service und Dienstleistungen. Viele sind dabei sehr aggressiv im Sales Gespräch, man gibt Geld aus, was man vielleicht gar nicht hat oder auch gar nicht ausgeben muss. Ich kann nur sagen passt auf was ihr wirklich braucht und setzt auch nur das um. Frag lieber noch mal nach bei Spezialisten, bevor ihr selbst eine Schwachsinnsentscheidung trefft. Schreib mal, wie es euch so geht oder ergangen ist… Kennt ihr das auch?
0 likes • Aug 13
Hallo Christian. Ich verstehe dich. Ging mir auch so, nach 5 Jahren mit intensiver Arbeit mit KI-Tools (Erweitertes Hochschulstudium AI Prompter, mehrmonatige Workshops mit AI bei anerkannten Anbietern). Dann habe ich Workshops besucht, die völlig überzogen waren im Preis, aber so viel versprochen hatten (Jede Lösung zu einer Herausforderung habe ich selbst gelöst. Anschliessend wachte ich auf, denn alle Teilnehmer gaben so wichtige Hinweise, dass sie davon profitierten. Die unzähligen Credits-Nachkäufe für die Projekte, dann diese Kaffee-Fahrt durch AI-Tools, die sie empfohlen haben.) Ich sage es deutlich: Manche Workshops sind ein Business-Modell, nicht ausgelegt auf wirkliches Lernen. Und die Menschen glauben es, weil sie Hoffnung verkaufen. Ja, ich habe auch angefangen von KI zu träumen. Und die Abbuchungen auf der Kreditkarte lügen nicht. Deshalb habe ich mich 2.5 Monate zurückgenommen und ein Buch dazu geschrieben. KI-Resilienz im eigenen Unternehmen: Da spreche ich genau das an, was du beschreibst. Das kann nicht nur mental und finanziell, sondern auch gesundheitlich Folgen haben. In meinem Buch stelle ich eine Lösung vor, inkl. Community (kostenfrei) zum Austausch (Inhalt zum Buch). Das Buch werde ich weiter aktualisieren. Das Thema ist so relevant, gerade jetzt, dass ich nicht erst Monate warten möchte, bis ein Verlag entscheidet, ob es mein Buch veröffentlicht. Heute ist alles so schnell, da sind Verlage viel zu langsam.
Ich bin nicht weg – ich bin im Projektmodus
Ich war in den letzten Wochen still hier in der Gruppe – nicht, weil mir der Austausch unwichtig wäre, sondern weil ich meine Energie auf ein wichtiges Projekt lenke. Nach über fünf Jahren intensiver Arbeit mit KI-Tools, unzähligen Tests, Workshops, CAS Studium und Weiterbildungen habe ich mich entschlossen, meine Erkenntnisse in etwas zu verdichten. Jeden Monat gab es einen Moment, der mich innehalten liess. Diese Momente sind jetzt mein Kompass. Und ja – ich bin ehrlich: Ich bin auch kribbelig. Weil sich die KI-Tool-Landschaft gefühlt täglich dreht. Neue Updates und neue Tools. Genau deshalb ist eines gerade wichtiger denn je: Fokus. In mir steckt auch ein Pionier. Ich bin hellwach für neue Wege – aber nicht um jeden Preis. In diesem Zusammenhang habe ich für mich entschieden: E-Learning-Angebote biete ich nur noch an, wenn sie wirklich konkurrenzlos sind. Es gibt mittlerweile unzählige Anbieter – mit grossen Plattformen, Marketingbudgets und Zertifikaten. Als Einzelunternehmerin lohnt sich dieser Aufwand nur, wenn das Angebot einzigartig ist – nicht austauschbar. Ich hoffe, ihr versteht das. Ich lese weiter mit – wach und dankbar für den Raum, den diese Gruppe bietet. Und wenn jemand Fragen zu Hürden mit KI-Tools hat: Ich antworte gern. :)
0 likes • Jul 21
Lieber Helmut. Ich verstehe dich sehr gut. Auch ich habe mich bewusst zurückgezogen, um zu sortieren: Was trägt mein Business wirklich? Welche Projekte möchte ich jetzt umsetzen? Ich bin mit meinem Unternehmen in der Transformation: 1. Schritt: Ohne anerkannten KI-Abschluss keine Sichtbarkeit als seriöse Anbieterin – auch wenn jahrelange Praxiserfahrung da ist. Da zählen auch nicht die Workshops von KI-Dozenten, die mal bei Disney Projekte umgesetzt haben oder Kontakt zu namhaften Firmen haben. Das ist eine Verkaufstaktik, die nutzt mir als Workshop-Teilnehmerin nichts. 2. Schritt: Achtsamkeit. Fokus nach innen. Was will ich wirklich beitragen? 3. Schritt: 5 Jahre lang habe ich KI-Tools auf ethische und sinnvolle Integration geprüft – keine Schnellschüsse 4. Schritt: 2022 war ich in einem englischsprachigen Workshop zur KI-Integration – damals gab’s noch keine deutschsprachigen Angebote. 5. Schritt: CAS Digital Publisher, Spezialisierung als AI Prompterin. 6. Schritt: Eigentlich wollte ich in der Weiterbildung bleiben. Doch der Markt wurde überflutet – für Einzelunternehmer ohne Team ist das ein Nullsummenspiel. Zudem entwickelt sich die Technologie, noch kein KI-Tool ist ausgereift. So können Kurse schnell obsolet sein. 7. Schritt: Ich entwickelte Mikrokurse aus meinem Business-Alltag – kompakt, konkret, praxisnah. Aber die Aufmerksamkeit liegt fast nur noch auf Automation, nicht auf Kompetenzaufbau. Dabei fehlt es oft an Medienkompetenz, ethischer Einordnung und kritischem Denken. 8. Schritt: Das neue EU-Gesetz zur digitalen Barrierefreiheit betrifft auch PDFs und Online-Kurse. Ich habe meine Angebote deshalb auf den Standort Schweiz begrenzt. 9. Schritt: Und dann die Frage: Website offen lassen – oder Paywall, weil Google alles für KI-Suchergebnisse crawlt? Ich habe mich entschieden: Nur noch wertvolle Inhalte – mit Fussabdruck in Buchform (sauber ausgearbeitet, nicht an einem Tag erstellt) oder Blog mit Paywall. Ich helfe gern, wie du weisst. Aber meine Business-Substanz darf dabei nicht untergehen. Und wenn ich mich in Kursen und Communities verliere, dann schade ich mir selbst. Deshalb teile ich meine Erfahrungen nur noch selektiv – nicht aus Geheimniskrämerei, sondern aus Wertschätzung für das, was gewachsen ist. Ich habe auch keine Zeit für Challenges oder so. Auch wenn die Idee gut ist. Ich segle also weiter meinen Weg. Nicht linear. Sondern tief, ethisch und langfristig gedacht. Blauer Ozean eben.
0 likes • Aug 6
@Frank Mach Guten Morgen Frank. Deine Anfrage klingt spannend und freut mich. An einer Kooperation im Bereich KI habe ich Interesse zur Zielgruppe Inhaber:innen von Einzelunternehmen oder privat Interessierte. Wir zwei sollten mal telefonieren Frank.👍 Wann hast du Zeit für unser Gespräch? Ich wünsche dir einen schönen Tag.
Mein Ding: KI + Videos + echtes Machen 🧠⚡
Hey zusammen ✌🏼 Ich bin Axel, lebe seit knapp einem Jahr in Deutschland (ursprünglich aus Rumänien) und freu mich, hier ein bisschen mitzuwirken. Ich bin jemand, der gerne einfach macht. Ich mag es, Projekte zu starten, Dinge auszuprobieren, was aufzubauen. Manchmal klappt’s, manchmal nicht, aber ich liebe das Game. Ursprünglich komm ich aus dem Marketing. Ich hab in Agenturen gearbeitet, war ne Zeit lang Freelancer und dann hab ich eigene Projekte gestartet. Ich hab da so ziemlich jeden Fehler gemacht, den man machen kann, aber genau daraus hab ich am meisten gelernt. In der Zeit ist dann auch mein Interesse für KI entstanden. Mittlerweile beschäftige ich mich sehr viel mit KI-Videos. Wie man damit Content baut, Reichweite aufbaut und auch Marketing smarter macht. Das Thema hat mich so gepackt, dass ich auch eine eigene Skool Community dazu gestartet hab, wo ich mein Wissen weitergebe und mit anderen lerne. Wenn jemand neugierig ist, wie sowas aussehen kann: unten hab ich einfach mal ein Beispielprojekt angehängt, ein kleiner Einblick in das, was ich aktuell so baue. 🎥 Abseits von der ganzen KI- und Marketing-Welt bin ich viel im Gym, mach Kickboxen, achte auf Ernährung und interessiere mich (etwas nerdy, I know) für Geschichte. Ich glaub, so ein bisschen Balance zwischen Technik und Realität schadet nie. Ich freu mich auf den Austausch hier. Wer Bock hat, einfach schreiben. ✌🏼 Axel
Mein Ding: KI + Videos + echtes Machen 🧠⚡
1 like • Jul 5
Guten Morgen Axel. Deine authentische Vorstellung ist wunderbar. Wie viele KI-Tools nutzt du in einem Prozess für deine Videos? Übrigens, es ist nicht nerdy, sich für die Geschichte zu interessieren :-). Und ja, die Balance ist so wichtig, zwischen Technik und Realität.
Erstelle dein persönliches Custom GPT mit ChatGPT
Diesen Mikrokurs habe ich Anfang letzten Jahres speziell für Einzelunternehmer erstellt. Heute stelle ich ihn kostenfrei zur Verfügung, denn die Arbeit mit ChatGPT entwickelt sich rasant weiter. Inzwischen hat OpenAI Projects und Tagesaufgaben integriert – vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment für dich, einzusteigen. Falls du noch nie von GPTs in ChatGPT gehört hast oder selbst noch keinen erstellt hast, könnte dieser Kurs dir den perfekten Einstieg bieten. 📌 Feedback willkommen. Und falls du beim Erstellen deines ersten GPTs ins Stocken gerätst, frag mich gern. 🎉 Viel Spaß beim Umsetzen 🙃 wünscht Dir Manuela.
1 like • Apr 26
@Torsten Kaufmann Hallo Torsten. Danke. Nutzt Du GPTs für deine Bedürfnisse?
0 likes • Apr 30
@Timo Spielmann Guten Abend Timo. Super. Magst Du zu welchem Thema? 🙂
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Manuela Frenzel
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Gründerin + Inhaberin, AI Prompting, KI & Resilienz, KI & Ethik

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Joined Dec 2, 2024
Ennetbürgen