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HBAR: Der schlafende Riese – warum 30 % Kursplus in 6 Monaten realistisch sind
Hedera Hashgraph ist kein gewöhnliches Krypto-Projekt – und genau darin liegt seine Stärke. Während viele Blockchain-Projekte mit Skalierungsproblemen kämpfen, setzt Hedera auf das innovative Hashgraph-Konsensverfahren, das Geschwindigkeit, Sicherheit und Effizienz in einem System vereint. Doch der wahre Joker im Spiel ist die Governance-Struktur: Hinter Hedera stehen Giganten wie Google, IBM, Boeing, Deutsche Telekom und weitere Schwergewichte aus der Wirtschaft, die als Teil des Governing Council das Netzwerk lenken und strategische Weichen stellen. Diese institutionelle Rückendeckung verleiht HBAR eine Seriosität, die in der Krypto-Welt selten ist, und sorgt dafür, dass große Unternehmen Hedera für reale Anwendungsfälle in Betracht ziehen – von Supply-Chain-Lösungen über Identitätsmanagement bis hin zu Tokenisierung von Assets. Der Nutzen für die Praxis ist klar: Hedera bietet blitzschnelle Transaktionen, extrem niedrige Gebühren und eine Energieeffizienz, die in Zeiten von ESG-Diskussionen einen wichtigen Wettbewerbsvorteil darstellt. Für Unternehmen bedeutet das planbare Kosten und Skalierbarkeit, für Entwickler eine Plattform, die sich für Micropayments, NFTs, DeFi-Anwendungen und mehr eignet. Diese Faktoren sind essenziell, wenn es um Massenadoption geht – und genau diese könnte Hedera in den nächsten Monaten weiter vorantreiben. Aus Investorensicht ist der aktuelle Kurs von rund 0,18 € spannend, da HBAR damit nahe an seinem Mehrmonatstief notiert und viel Raum für Aufwärtspotenzial bietet. Sollte die allgemeine Marktlage freundlich bleiben, könnten neue Partnerschaften, wachsender Staking-Anteil und der zunehmende Einsatz von Hedera-Diensten einen deutlichen Nachfrageimpuls erzeugen. Ein Kursanstieg um 30 % würde HBAR auf ungefähr 0,23–0,24 € bringen – ein Niveau, das in Anbetracht der Fundamentaldaten und der zu erwartenden Marktstimmung nicht unrealistisch, sondern vielmehr konservativ erscheint. Kurzfristige Preisschwankungen sind zwar nie auszuschließen, doch das Zusammenspiel aus technologischem Vorsprung, institutioneller Unterstützung und wachsender Adaption spricht dafür, dass Hedera in den kommenden sechs Monaten ein starkes Momentum entwickeln kann.
HBAR: Der schlafende Riese – warum 30 % Kursplus in 6 Monaten realistisch sind
3 likes • 11d
Ich würde auch gerne wissen, wie und wo man konkret SELBST kauft, was man dafür schrittgenau alles braucht... Diese Empfehlung klingt sehr interessant...
1 like • 11d
@Michael Lietz selbst noch nie etwas gekauft! Aber z.B. fondsgebundene LV
Achtung Warnung vor einer Spammail mit meinem Namen!!!
Liebe Mitglieder ich schreibe euch nicht per Chat an. Angebote von mir werden öffentlich nur als Post dargestellt. So das sie auch diskutiert werden können. Jemand treibt mit meinem Bild und einer falschen Mail ein Unwesen und sendet euch eine dubiose Chatnachrichten mit einem unsoliden Angebot. Bitte geht darauf nicht ein! Das bin nicht ich. Ich habe das soeben Skool gemeldet, nachdem mir diese Mail freundlicherweise von zwei Mitgliedern zugestellt wurde. In unserer Community ist das chatten untereinander nur ab Level 3 gestattet außer ihr habt andere Chateinstellungen außerhalb der C. Schließlich bezahlen wir auch monatlich Geld an Skool dafür das die Plattform eben nicht wie Facebook etc. entrückt. Also ignorieren ich sende euch die kommenden zwei Monate keine Chatmail, Ausnahme: Ich antworte auf eine von euch die an mich gesendet wurde direkt unter der Nachricht.
Achtung Warnung vor einer Spammail mit meinem Namen!!!
3 likes • Aug 12
@Michael Lietz ich wurde auch angeschrieben, und dachte auch es wäre von dir Ee war ein Angebot namens "Karin" ;-)
3 likes • Aug 12
@Michael Lietz DAS finde ich auch - sonst hält das Marketing von Skool grundlegend nicht, was es verspricht...
Partnerschaft gesucht - Retreats und Heilpflanzen-Innovation in Paraguay
Ich bin Emil – Heilpraktiker, Gesundheitscoach und leidenschaftlicher Verfechter eines natürlichen, vitalen Lebensstils. 🌿✨Seit einigen Jahren lebe ich in Paraguay, wo ich mein Leben zunehmend auf Selbstversorgung, Heilpflanzen und nachhaltige Ernährung ausrichte. 🌱 Mein Herzensprojekt:Ich plane, ein Retreat-Angebot für 1–2 Personen zu entwickeln, in dem Besucher*innen in ein entschleunigtes Leben eintauchen können – mit QiGong, Gartenaktivitäten, veganen/rohveganen Gerichten und der Kraft der tropischen Pflanzenwelt. All das findet mitten in der Natur und im Rhythmus der Elemente statt. 🌿 Was mich besonders bewegt:Mit viel Hingabe arbeite ich an kleinen, innovativen Prototypen aus Heilpflanzen – konzentrierte Mischungen aus Heilpflanzen und Früchten, die schonend verarbeitet werden. Mein Wunsch ist es, diese natürlichen "Mikro-Schätze" weiterzuentwickeln und Wege zu finden, sie sinnvoll in die Welt zu bringen. 🤝 Dafür suche ich Partner*innen:Menschen, die Lust haben, Retreats mitzugestalten oder mir helfen, diese pflanzlichen Kreationen auf eine neue Ebene zu heben – sei es durch Kooperation, Austausch oder praktische Impulse. Ich glaube an echte Gesundheit durch gelebte Naturverbundenheit, Achtsamkeit und einfache, kraftvolle Lösungen, die aus dem Herzen kommen. Wenn du dich angesprochen fühlst, melde dich gerne! 💛Lasst uns gemeinsam etwas Lebendiges und Heilsames erschaffen.
3 likes • May 2
@Emil Moldovan das klingt wunderschön. Ich war Marketingleitung bei den Österreichischen Bergkräutern, kenne mich grundsätzlich mit der Vermarktung von Bio-Kräutern ganz gut aus, und hab auch fachliches Wissen: ich hab einige Seminare in Heilpflanzenkunde genossen, und: Ich komme aus dem Gesundheits-Tourismus (Reisen zu dir nach Paraguay). und bin Coach / psychologische Beraterin (Retreats) Vielleicht ist da etwas dabei, was dich anspricht...
Gold, Gier und geniale Geschäfte – Wie der kalifornische Goldrausch echte Millionäre machte
und wie du davon profitierst! Im Jahr 1848 war Kalifornien ein abgelegener Außenposten am Rande der Vereinigten Staaten – dünn besiedelt, wirtschaftlich unbedeutend, kaum mehr als ein Windhauch auf der politischen Landkarte. Doch dann geschah etwas, das die Welt veränderte: Ein Zimmermann namens James Marshall entdeckte beim Bau eines Sägewerks am American River kleine glänzende Partikel im Wasser. Es war Gold. Dieser unscheinbare Fund sollte eine Lawine lostreten – eine Lawine aus Hoffnungen, Träumen, Staub, Elend, Gewalt und unfassbarem Reichtum. Die Macht der medialen Inszenierung – orchestriert nicht etwa von einem Politiker oder Industriellen, sondern von einem Mann, der schon früh begriff, dass man im Goldrausch nicht nach Gold schürfen musste, um reich zu werden. Man konnte auch den Traum verkaufen. Samuel Brannan war nicht der Erste, der vom Goldfund wusste. Aber er war der Erste, der erkannte, was daraus werden konnte. Anstatt sein Wissen für sich zu behalten und selbst Goldgräber zu werden, kaufte er in großem Stil Werkzeuge, Pfannen und Ausrüstung – die elementaren Utensilien für jeden Glücksritter. Dann rannte er mit einer kleinen Flasche Goldstaub durch die Straßen von San Francisco und rief laut: „Gold! Gold! Gold from the American River!“ - Die Zeitungen liebten ihn - in der ganzen Welt! Innerhalb weniger Monate verwandelte sich San Francisco von einem verschlafenen Dorf in eine boomende Metropole. Iren, Chinesen, Mexikaner, Franzosen, Australier. Alle wollten ihr Glück im kalifornischen Boden finden. Die wenigsten fanden es. Aber Brannan verkaufte ihnen allen das Werkzeug dafür – zu Preisen, die sich fast täglich verdoppelten. Er wurde zum ersten Millionär des Goldrauschs. Nicht durch das, was im Boden lag – sondern durch das, was in den Köpfen der Menschen schürfte: Hoffnung. Der gebürtige Franke Levi Strauss kam 1853 nach San Francisco, mit dem Plan, Planen, Zelte und Stoffe zu verkaufen. Doch er beobachtete, was die Männer in den Minen wirklich brauchten: Hosen, die nicht nach drei Tagen rissen. Zusammen mit dem Schneider Jacob Davis entwickelte er eine Arbeitshose aus starkem Segeltuch – später aus Denim – und versah sie mit Nieten an besonders beanspruchten Stellen. Diese Hose wurde nicht nur zum Symbol des Wilden Westens, sondern zur Grundlage eines weltweiten Modeimperiums: Levi’s.
Gold, Gier und geniale Geschäfte – Wie der kalifornische Goldrausch echte Millionäre machte
3 likes • May 1
Coole Geschichte - charmant und geschickt erzählt. Ich werde gerade Fan von @Michael Lietz Erzähl-Künsten ;-)
3 likes • May 1
@Barbara Glaum gute Logik - sehr gut beobachtet. Strategie ist King
Opa und Oma lernen Krypto: Von Enten zu Bitcoin
Eine erfundene Story zum Unterhalten, Schmunzeln und Denken! Opa und Oma sitzen gemütlich auf der Veranda, schlürfen Holunderlimo und staunen, als Enkel Max mit funkelnden Augen erzählt: „Wisst ihr, wie Geld früher funktioniert hat? Und wie’s heute mit Bitcoin läuft? Vor Urzeiten, als der ururur...Opa noch ein strammer Bursche war, stapfte Bauer Max (nicht unser Enkel, ein anderer!) mit einem Korb Enten zum Marktplatz. Wollte er Brot? Zack, eine Ente rübergeschoben. Milch? Drei Eier, bitte! Das war Tauschhandel – einfach, aber chaotisch. Stellt euch vor: Der Bäcker winkt ab, „Nee, Max, keine Ente, ich will ’nen Ziegenbock!“ Max schleppt seine schnatternden Enten heim, flucht leise und träumt von besseren Zeiten. Oma kichert: „Enten als Geld? Die hätten bei mir im Suppentopf gelandet!“ Da taucht Mister Schlau auf, ein schneidiger Kerl mit Zylinder und verschmitztem Grinsen. „Max, warum schleppst du die Viecher rum? Ich mach dir ’ne Karte!“ Er zeichnet eine Ente auf Pergament, klatscht sein Siegel drauf und schwört: „Ich hab die Ente in deinem Stall gecheckt!“ Alle im Dorf nicken ehrfürchtig – Mister Schlau ist ja so vertrauensvoll! Bald flitzen die Leute mit Karten rum: Enten-Karten, Hühner-Karten, sogar Ochsen-Karten. Kein Gackern, kein Gestank – superpraktisch! Mister Schlau kassiert ’ne kleine Gebühr fürs Siegel. Opa murmelt: „Schlauer Fuchs, der Typ!“ Mister Schlau wird übermütig. „Warum in jeden Stall latschen? Die Leute glauben mir auch so!“ Er druckt Karten wie verrückt, ohne Enten zu zählen. Die Dorfbewohner feiern: „Butter jetzt, zahl ich später!“ Das ist Kredit – ein Versprechen, irgendwann zurückzuzahlen. Mister Schlau wird zum König der Versprechen, sein Büro stapelt sich mit Karten. Das Dorf brummt, alle tauschen, kaufen, bauen. Oma staunt: „Klingt nach ’ner Party! Aber was, wenn die Enten ausgehen?“ Und genau da liegt der Haken. Mister Schlau druckt mehr Karten, als Enten watscheln. Plötzlich gibt’s haufenweise „Geld“, aber die Butter bleibt knapp.
Opa und Oma lernen Krypto: Von Enten zu Bitcoin
4 likes • May 1
man vertraut immer eher dem, was man selbst versteht...
1-7 of 7
Karin Neussl
3
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@karin-neussl-6249
Die Schatzfinderin - für Emotionale Schlüssel-Ressourcen. Bis zu 95% der Leistungsfähigkeit sind vom emotionalen Gefühls-Zustand beeinflusst... <3

Active 7h ago
Joined Apr 27, 2025
OÖ, Nähe Linz