Verschmelzung von Mensch und Maschine auf dem Weg zum Cyborg?
Eine Welt, in der Menschen mit Maschinen verschmelzen, nicht nur um Krankheiten zu besiegen, sondern um sich selbst zu verbessern – leistungsfähiger, gesünder, vielleicht sogar unsterblich. Große Konzerne wie Tesla🦾, Alphabet🦾, IBM🦾 und medizinische Giganten arbeiten bereits daran und erwarten in Zukunft daraus hohe Gewinne. Ein Cyborg ist ein Mensch, dessen biologische Fähigkeiten durch Technologie erweitert oder ersetzt wurden. Das klingt futuristisch, aber genau genommen haben wir längst die ersten Schritte gemacht. Jeder, der ein Cochlea-Implantat trägt, eine bionische Prothese nutzt oder einen Herzschrittmacher besitzt, ist bereits ein Cyborg. Doch die Zukunft geht weit über medizinische Hilfsmittel hinaus. Unternehmen wie Alphabet forschen intensiv an Gehirn-Computer-Schnittstellen. Neuralink, das Unternehmen von Elon Musk, hat bereits Chips entwickelt, die es gelähmten Menschen ermöglichen, durch Gedanken mit Computern zu interagieren. Tesla selbst mag für Elektroautos bekannt sein, aber hinter den Kulissen wird an der Automatisierung des menschlichen Körpers gearbeitet – nicht zuletzt durch KI-gestützte Robotik, die Prothesen in etwas verwandelt, das einem natürlichen Arm oder Bein nicht nur ebenbürtig, sondern weit überlegen ist. IBM, lange Zeit Vorreiter in der KI-Entwicklung, setzt auf neuronale Netzwerke, die mit menschlichem Gewebe kommunizieren können. Medizintechnik-Giganten treiben die Forschung an bionischen Organen voran, die die Funktion von Nieren, Herzen und sogar Gehirnarealen übernehmen könnten. Und dann gibt es BYD🦾, das chinesische Unternehmen, das für Elektromobilität bekannt ist, aber im Hintergrund an der Integration von biotechnologischen Implantaten arbeitet – mit dem Ziel, Menschen nahtlos in smarte Umgebungen zu integrieren. Ein gelähmter Mensch kann wieder laufen, weil seine Nervenbahnen durch Nanotechnologie repariert wurden. Ein blinder Mensch erhält durch ein künstliches Auge sein Sehvermögen zurück, und das jedem Menschen überlegen ist, direkt mit dem Gehirn verbunden.